AGENDA VORMITTAG
8:30 UHR
Die virtuelle Rezeption öffnet die Tore
Hopin-Eventplattfrom
Schauen Sie sich schon mal um und notieren Sie sich die Beiträge, welche sie unbedingt hören möchten. Und besuchen sie bereits die Aussteller in der Expo.
9:00 UHR - Bühne
ERÖFFNUNG
Martin Andenmatten, Präsident SMFS und CEO Glenfis AG
9:15 UHR - Bühne
KEYNOTE
«Gross denken, aber klein anfangen»
Das alte, erfolgreiche Geschäft am Laufen halten und das neue, digitale-orientierte gleichzeitig zu erproben – ein Reifenwechsel bei 120 km/h. Ein Ausblick.
Prof. Petra Asprion, FHNW
9:45 UHR - Bühne
FACHBEITRAG
«How to blend ITSM and DevOps into a Future proof IT operating model?»
Many organizations are transforming their IT operating model to manage the new digital ecosystem. With this transformation using Agile way of working and DevOps the traditional ITSM processes are being challenged for their relevance. How does ITSM need to evolve to facilitate the new way of working? How does the CMDB has the evolve the manage the new dynamics of cloud environments? Why will DevOps fail without ITSM? How to merge Agile Development, DevOps and Continuous Delivery with ITSM into a digital operating model?
Rob Akershoek, Fruition Partners
10:15 UHR
KAFFEEPAUSE (45min)
VERNETZUNG IN DEN AUSSTELLUNGSBEREICHEN UND NETWORKING-SESSIONS
10:45 UHR - Bühne
FACHBEITRAG
«Digital Infrastructure für die 4. industrielle Revolution»
Nilson Kufus, Nomoko
11:15 UHR - Bühne
«Digitale Transformation als Pflicht – partizipative Transformation als Kür»
-
Digitalisierung ist heute in aller Munde. Unternehmen setzen auf intelligente Technologien und Daten um eine Steigerung der Effizienz, Produktivität und Innovationskraft zu erreichen.
-
Mit einer enormen Schnelligkeit werden Investitionen getätigt die radikal in bisherige Funktionsweisen von Unternehmen eingreifen
-
Digitalisierung ist jedoch mehr als nur ein Invest in digitale Lösungen
-
Richtige inszeniert, ermöglicht Digitalisierung das Freimachen brachliegender Potentiale der Mitarbeitenden und Führungskräfte
-
Digitalisierung ist Pflicht – eine nachhaltige Transformation die Kür
-
digitale Transformation gelingt dann nachhaltig, wenn eine Kultur der Veränderungsfähigkeit gestärkt wird
Barbara Zenklusen, Consulting-Zenklusen
AGENDA NACHMITTAG
13:15 UHR
BREAKOUT SESSIONS (je 25min)
Track: Agile Service Management
13:15-13:40 Uhr IT-Demand und IT-Portfolio-Management alleine stehen der Digitalisierung entgegen
Mit diesem gewollt provokanten Vortragstitel beleuchtet Thorsten Dörfler die Herangehensweise an die neue Herausforderung der Digitalisierung mit althergebrachten Methoden. Erklärt warum diese scheitern wird und zeigt mögliche Denkanstösse für ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen den Digitalisierungspartnern.
13:45-14:10 Uhr Lessons learned im agilen Service Management von appuio.ch
-
Als kleines Startup ist alignment und kundennahe agile Vorgehensweise einfach
-
Organisches Wachstum auf 45 Mitarbeiter
-
Konflikte, Herausforderungen und Erfahrungen
-
Erarbeiten der Services als Open Source
Aarno Aukia, CTO & Partner VSHN
Track: Multiprovider Mgmt
13:15-13:40 Uhr Aufbau einer Multiprovider/SIAM-Organisation anhand eines Kundenbeispiels
-
Ausgangslage
-
Gewählter Approach
-
Roadmap & Umsetzung
-
Herausforderungen
-
Heutiger Stand & Fazit
Tobias Wällisch, Practice Lead SIAM der Karer Consulting
13:45-14:10 Uhr Als Service Broker überleben im digitalen Wandel
-
Plattform Ökonomie – die innere und die äußere Seite einer komplizierten Medaille
-
Lichtblick für die interne IT – mit Service Brockerage gibt es endlich einen Daseinszweck
-
Die klassische IT-Organisation ist ein Auslaufmodell, es sein denn…
-
SIAM, CoBIT, ITIL, IT4IT … nützliche Werkzeuge oder doch nur Placebos?
Peter Bergmann, Institut Digital Transformation
Track: Artificial Intelligence
13:15-13:40 Uhr Chancen und Grenzen von KI und digitale Assistenten im Kundenservice
-
Was ist heute möglich und was nicht?
-
ML, Training & Technisch / IT-Management / Business Innovation
-
Projekt & Vorgehensweise
-
Herausforderung: Menschen ins Zentrum & Angst - Spannungsfeld
-
Effizienz bringen, aber nicht alle Leute möchten das
-
Wie holen wir die Leute ab?
Nina Habicht, Partner Paixon GmbH
13:45-14:10 Uhr Dynamic Sourcing - die IT als Service Broker der Digitalisierung
-
Die wirtschaftliche Lebensfähigkeit einer Organisation hängt nicht nur von der Innovation ab, sondern von der Geschwindigkeit der Innovation.
-
Die für die Digitalisierung erforderlichen Kompetenzen müssen immer mehr ausserhalb eines Unternehmens gefunden werden.
-
Die Digitalisierung erfordert die schnelle Einbindung externer Dienstleister in Ihren Supportprozess.
Patt Howard, Vertriebsleiter 4me für die Schweiz, Österreich und Deutschland
Track: Enterprise Service Management
13:15-13:40 Uhr From cradle to grave – Enterprise Service Management in der Stadtverwaltung
-
"Verwaltungen sind Papiertiger und starre Gebilde" sagt der Volksmund – "Agil, flexibel, vielseitig" sagen Urs Tobler und Thomas Röttig von der Stadt Zürich, Organisation und Informatik
-
Die Komplexität und Vielseitigkeit einer Stadtverwaltung, die von der Wiege bis ins Grab die Bevölkerung begleitet, bietet unheimlich viel Potenzial zu Digitalisierung und flexibler Unterstützung der Betriebsprozesse. Immer mehr verschmelzen IT und andere Ausprägungen des Service Management und bieten so auch Synergien. Aus der Praxis möchten die Referenten aufzeigen, wie aus einem ITSM-Tool eine ESM-Plattform wird, welche Rolle eine CMDB spielt und welche Herausforderungen es dabei gibt.
Thomas Röttig und Urs Tobler, OIZ
13:45-14:10 Uhr Interdisziplinäre Fachprozesse als Treiber der internen Digitalisierung
Oft wird fälschlicherweise die Technologie als Treiber von Innovationen oder der Digitalisierung angeschaut. Die Technologie ist aber bloss ein Hilfsmittel oder Wegbereiter. In seinem Referat zeigt Stephan Käser wie fachliche Anforderungen als Beispiel die agile Mitarbeiterführung mit OKR zum Treiber der internen Digitalisierung werden. Auch Standard Anwendungsfälle wie der Kreditorenworkflow oder der Mitarbeitereintritt sind gute Beispiele wie digitale Services sowie ein zentraler Self Service Zugang für die Mitarbeiter schrittweise etabliert werden können.
In anderen Worten die Finform auf dem Weg zum umfassenden Enterprise Service Management System!
Stephan Käser, Finform AG
14:15 UHR
WORLD COFFEE SESSIONS (je 45min)
Track: Agile Service Management
BizDevOps Session
Kennen Sie die „Wall of confusion“? Wenn die Entwicklung im Projekt nicht mit dem Betrieb spricht werden am Ende Produkte „über den Zaun geworfen“, die die Anforderungen nicht erfüllen. Der DevOps-Ansatz versucht, diese Problematik zu lösen. Meine Session geht noch einen Schritt weiter: Ich integriere auch noch das Business und bringe mit einem knackigen Workshop-Format alle drei Parteien an einen Tisch bzw. ins zielorientierte Gespräch!
Track: Lean Service Management
Business IT: schlank und effizient mit FitSM, DevOps und BRM
Moderation
Stephan Brendel, APMG-International
Track: Artificial Intelligence
AR & AI – die Mehrwerte im praktischen Einsatz
Moderation
Reto Grob, Netcetera
Track: Enterprise Service Management
Im Enterprise Service Management lassen sich die ITIL Prinzipien auf die übrigen Service Bereiche eines Unternehmens anwenden. Die Nutzung von zentralen Einstiegsportalen und die Einrichtung eines Shared Service Center schaffen eindeutige und für jeden Mitarbeiter nachvollziehbare Kommunikationswege. Wie kann man die Organisation auf dem Weg zur Standardisierung begeistern? Standardisierung sollte mit Automatisierung gekoppelt sein. Wie kann man die Serviceprozesse automatisieren - beispielsweise mit dem Einsatz von Chatbots - und gleichzeitig die Serviceprozesse menschlich gestalten? Anhand eines Chatbots aus der Praxis wird das in diesem Workshop diskutiert.
Moderation
Alexander Betti, USU
15:00 Uhr
KAFFEEPAUSE
15:15 UHR - Bühne
Gast-Referat: «Our Social Brain @ Work» (40min)
Daniëlle Hellebrand, Better Brains @ Work
16:00 UHR - Bühne
Zusammenfassung und Überleitung zum virtuellen Apèro
Thomas Estermann, Vize-Präsident SMFS & CEO MMS Consulting GmbH
AB 16:15 -18:00 UHR
Virtueller Apèro und weitere Vernetzung bei den Ausstellern und in den Networking-Sesions